E-Learning & Online-Zusammenarbeit haben bei Vielen einen schlechten Ruf. Sie denken dabei an:
- Isolation und soziale Distanz
- kein echter persönlicher Austausch
- Frontalunterricht im Training, mit langwierigen Monologen
- Ablenkungen wie Email checken sind vorprogrammiert
Dass wir uns durch die aktuelle Covid-19 Situation gezwungenermaßen damit auseinandersetzen müssen, macht die Sache nicht besser. Es sind nicht gerade die besten Voraussetzungen, um die Digitalisierung auch in diesem Bereich mit Freude voranzutreiben.
Die ablehnende Haltung ist nachvollziehbar aufgrund schlechter Erfahrungen, z.B. mit werblichen Massen-Webinaren, Standard-LMS-Systemen, oder auch unvorteilhaft moderierten Online-Konferenzen.
Aber schlechte Erfahrungen bedeuten noch lange nicht, dass es grundsätzlich nicht funktioniert oder gar nicht funktionieren kann. Vielleicht müssen wir nur etwas umdenken und anders machen.
In diesem Blogbeitrag lesen Sie, wie wir dieses Umdenken erreichen können, indem wir uns darauf konzentrieren, worauf es wirklich ankommt: auf Wirksamkeit und Lernzieltransfer.
Wir zeigen an einem konkreten Beispiel, Online-Elemente in einem Blended-Ansatz, aber auch wie reine Online-Kurse sogar vielleicht noch besser funktionieren können als Trainings mit Präsenz.